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Standpunkte von A bis Z
Stand: Mai 2008, Liste wird gerade ergänzt bzw. bearbeitet
Bitte nutzen sie auch meine Rubrik
Leserbriefe!
Autoverkehr
... kann im ländlichen Raum die Mobilität sichern, macht in den Ferien auch 'mal Spaß und
ohne Auto würde ich nie die Termine nach Feierabend oder am Wochenende schaffen. ABER:
- Ich bin für mehr Verkehrssicherheit,
- für die Sicherung des öffentlichen Nahverkehrs, denn nicht jeder kann Autofahren,
- gegen die Absicht, möglichst viele neue Straßen zu bauen und die Instandsetzung der alten nicht mehr in den Griff zu kriegen ...
Also ganz klar, das Projekt einer LkW-Rennstrecke Seelow-Neubrück-Beeskow, wie es der Landrat so vehement vorantreibt,
also mitten durch den Wald für Millionenkosten, werde ich auch weiterhin nicht akzeptieren!
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Bauen auf der "grünen Wiese"
... war und bleibt fast immer ein Fehler.
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Bundeswehr
... ist (noch) nicht das Problem, sondern die Politiker, die die Bundeswehr zur Interventionstruppe umbauen und immer massiver im Ausland einsetzen - ich bin
derzeit (noch) Mitglied des Bundeswehrverbandes (als Ehemaliger).
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Burg Beeskow
... hat meine Unterstützung als Kulturzentrum mit regionaler Ausstrahlung ...
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CDU
...
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Fahrradwege
... hier scheint etwas der Schwung raus, es gibt noch zahlreiche Lücken, die endlich geschlossen werden müssen,
und das schon seit Jahren. Im Interesse der Kinder, aber auch für den Tourismus und die aktive Erholung der
eigenen Bürgerinnen und Bürger muss hier wieder mehr Schwung rein!
... auch die Instandsetzung der vorhandenen Radwege vernünftig planen.
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Familienpass
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Finanzen
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Kindergärten
... es ist nicht nachvollziehbar: die Landes-SPD fordert auf Parteitagen ein kostenfreies letztes
Kita-Jahr, der SPD-Landrat sagt im Kreistag aber sinngemäß, Minister Reiche spinnt,
wenn er so etwas fordert.
Die Kindergartengebühren müssen runter!
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ÖPNV
... ist eine Pflichtaufgabe! (ÖPNV = Öffentlicher Personennahverkehr)
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LINKE
... braucht auch Sahra Wagenknecht.
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Schülerbeförderungssatzung
... der Skandal der letzten 6 Jahre
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SPD
... Antikommunismus ist als Politikansatz zu wenig.
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Verträglichkeitsprüfung
... sollte es nicht nur als Umweltverträglichkeitsprüfung geben, sondern auch als
Familienverträglichkeitsprüfung, Klima(wandel)verträglichkeitsprüfung und dergleichen mehr.
Die Verwaltung (mit Hilfe von CDU und SPD) trifft immer wieder Entscheidungen, ohne
die Auswirkungen zu durchdenken bzw. nachzuweisen.
Und es muss ja nicht mal viel Geld kosten, wenn anfangs nur die einfache Frage
zu beantworten ist, hilft es Familien oder benachteiligt es sie?
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Windkraft
2003: Windenergienutzung ja - aber nicht gegen Mensch und Natur, so vielleicht kann meine Position zusammengefasst werden.
Diese Position habe ich auch in der "Regionalversammlung" vertreten. Diese Versammlung mit Vertretern
aus den Landkreisen MOL und LOS und der Stadt Frankfurt (Oder) hat vor einigen Tagen mit einem
"Regionalplan Windenergienutzung" die Gebiete festgelegt, in denen Windkraftanlagen (WKA)
aufgestellt werden dürfen.
Allerdings kam dieser Plan viel zu spät. Kompetenzgerangel zwischen Berliner und Potsdamer Behörden
trug dazu bei, aber auch die Veränderung von Planungsleitlinien nach der Regierungsbeteiligung der CDU ab
1999. Das geht alles zu Lasten der Einwohner im Landkreis Oder-Spree, auch gerade der Bürgerinnen und
Bürger zwischen Wendisch Rietz und Glienicke, zwischen Buckow, Groß Rietz und Beeskow und auch zwischen
Günthersdorf und Weichensdorf.
Verpasst wurde aber auch etwas auf der regionalen Ebene: die Anpassung der Abstandsregelungen zwischen WKA
und Wohnbebauung an die immer höher werdenden Energieanlagen. Ich habe mehrfach entsprechende Anträge
in unserem Planungsgremium eingebracht und werde weiter für Änderungen der jetzigen Abstandsregelungen
streiten. Leider denken andere Parteien noch nicht so.
Ich bin aber kein Windkraftgegner. In absehbaren Zeiträumen fallen Kohle und Erdöl als Energieträger aus,
Atomenergie ist in ihrer Nutzung gefährlich und hinterlässt strahlenden Müll. Die Sonne als
Energiequelle ist nicht durchgängig verfügbar.
Auch die Windenergie ist nicht immer vorhanden. Aber wir müssen jetzt schon lernen, sie in Teilen zu
nutzen. Nur die rechtzeitige Auseinandersetzung mit den technologischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Problemen ihrer effektiven Nutzung kann
unseren Enkeln den Komfort erhalten, den wir uns heute gönnen.
2008: Im wesentlichen keine Zusätze.
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Zukunft
... haben unsere Kinder, Enkel und wir selbst nur, wenn wir uns das hart erarbeiten und erstreiten.
Soziale Gerechtigkeit kommt nicht von allein. Auch Frieden ist kein Geschenk. ...
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Ihr